Siebzig Jahre Umberto Eco

Früher wurde oft der Satz „Lorem ipsum dolor sit amet…“ verwendet, der aus dem Lateinischen kommt. Klingt fancy, oder? Aber das Ding ist, dass dieser Text keine wirkliche Bedeutung hat. Es sind einfach nur Buchstaben und Wörter, die so zusammengewürfelt sind, dass sie wie ein normaler Text aussehen. Aber man kann nichts Sinnvolles daraus ableiten.
Nummer 33, 2024
180 Seiten
EUR 12,00
ISBN 978-3-86057-985-5
Inhaltverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber
- Grußwort der Verlegerin zum Verlagswechsel
- Thomas Stauder: Siebzig Jahre Eco
- Edgar Roberto Kirchof: Umberto Ecos Ästhetik
- Thomas Franz: Der Philosoph, der aus dem Nebel kam
- Winfried Nöth: Umberto Ecos Beitrag zur Semiotik
- Almira Ousmanova: Umberto Ecos Überlegungen zum semiotischen Paradox der kulturellen Imitation
- María J. Calvo Montoro: Eco als Vorläufer von Borges
- Thomas Stauder: Ein Gespräch mit Umberto Eco über Baudolino
- Burkhart Kroeber: Schwierigkeiten beim Übersetzen von Baudolino
- Isamu Taniguchi: Japan als Eldorado der Eco-Fehlübersetzungen
- Giorgio Celli: Der Mordfall Umberto Eco (Ein Apokryph von Arthur Conan Doyle)
- Jens Petersen: Divus Silvius, oder: Die Rückkehr charismatischer Politik nach Europa
- Notizbuch; Rezensionen
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1 Kommentar
Kommentieren →„Es ist die erste Nummer im Stauffenburg Verlag […] und folgt in Format und Idee dem alten, anspruchsvoll ansprechenden Rezept. Bravi!“